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Die Landrätin des Kyffhäuserkreises, Frau Antje Hochwind-Schneider (SPD), und der Präsident des Kyffhäuser-Kreissportbundes (KKSB), Herr Dr. Andreas Räuber, unterzeichneten am 2. Dezember 2021 die neue Vereinbarung zur Förderung des Kinder- und Jugendsports sowie der Jugendverbandsarbeit.

Gegenüber der bisherigen Vereinbarung werden Inhalte und Schwerpunkte konkretisiert. Gleichzeitig wird der finanzielle Rahmen erweitert. Ziele der Vereinbarung sind die nachhaltige Entwicklung des Kinder- und Jugendsports im Kyffhäuserkreis und die Schaffung bestmöglicher Rahmenbedingungen für junge Sportlerinnen und Sportlehrer und deren ehrenamtliche Betreuer.

In den vergangenen Jahren hat sich die Zusammenarbeit von Landkreis und Kreissportbund kontinuierlich weiterentwickelt und vertieft. Davon profitieren wiederum die Mitgliedsvereine des Kreissportbundes. Hierzu zählen insbesondere die Qualifizierung, Vernetzung und Würdigung Ehrenamtlicher. Schwerpunkte sind außerdem die intensivere Kooperation mit den Sportvereinen, deren Jugendgruppen und anderen Netzwerkpartnern sowie offene, gesundheitsfördernde Angebote im Sinne der Mitgliederwerbung.

Landrätin Antje Hochwind-Schneider: „Ich freue mich, dass wir mit dieser Vereinbarung eine solide Grundlage für die weitere Zusammenarbeit mit dem Kyffhäuser-Kreissportbund und der Kreissportjugend geschaffen haben. Der organisierte Sport ist eine wichtige Säule im Kyffhäuserkreis, der das Miteinander unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen fördert. Deshalb war es mir wichtig, dass wir dies als Landkreis und Kreisverwaltung auch weiterhin wirksam unterstützen.“

Andreas Räuber, Präsident des KKSB: „Die letzten 20 Monate stellten auch den organisierten Sport im Kyffhäuserkreis vor massive Herausforderungen. Gerade in dieser schwierigen Phase sind positive Signale ungeheuer wichtig. Die Fortschreibung der Jugendvereinbarung ist ein solches Signal und wird insbesondere die Arbeit der Kreissportjugend beflügeln. Wir möchten die Gelegenheit auch nutzen, um uns bei der Landrätin Frau Hochwind-Schneider und den zuständigen Mitarbeitenden der Kreisverwaltung für ihre umsichtigen Entscheidungen unter Pandemiebedingungen zu bedanken.“

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